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Aiwanger zu Griechenland: Wenn Deutschland so weitermacht sind wir selbst bald pleite

Archivmeldung vom 05.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hubert Aiwanger  Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Hubert Aiwanger Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Angesichts der aktuellen Zahlungsunfähigkeit Griechenlands und eines erneuten Finanzbedarfs in Milliardenhöhe fordern die FREIEN WÄHLER eindringlich, die Einführung der Zweitwährung Drachme zusätzlich zum Euro in Griechenland endlich voranzutreiben. Bundeschef Hubert Aiwanger: "Griechenland ist pleite und wenn wir so weitermachen sind wir es auch bald. Mit der jetzigen Rettungsstrategie bleibt Griechenland ein unfüllbares Fass ohne Boden, wir haften heute schon mit rund 80 Milliarden Euro für diesen Wahnsinn. Mit einer Zweitwährung kann Griechenland abwerten und wieder wettbewerbsfähig werden."

Aiwanger verweist darauf, dass auch namhafte Finanzexperten das Zweitwährungssystem befürworten, unter anderem der frühere Chef-Volkswirt der Deutschen Bank Thomas Mayer und der leider bereits verstorbene Erfinder des Bundesschatzbriefes Prof. Wilhelm Hankel.

Eine Mitschuld an der gescheiterten "Griechenland-Rettung" gibt Hubert Aiwanger auch den Bundestagsparteien, die allen Finanzhilfen zugestimmt haben ohne über eine gezielte Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der griechischen Wirtschaft nachzudenken.

Quelle: FREIE WÄHLER Bundesvereinigung (ots)

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