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Bernd Kölmel: Beim Euro betreibt die Bundesregierung eine sündhaft teure Realitätsverweigerung

Archivmeldung vom 11.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernd Kölmel im Europaparlament in Brüssel Bild: "obs/LKR - Die Eurokritiker/Emilie GOMEZ"
Bernd Kölmel im Europaparlament in Brüssel Bild: "obs/LKR - Die Eurokritiker/Emilie GOMEZ"

Die Schweiz stimmt über eine Initiative zum sogenannten Vollgeld ab. Dieses Geldsystem unterscheidet sich von dem derzeitig auch für den Euro bestehende System insbesondere dadurch, dass die Geldmenge begrenzt werden soll. Bernd Kölmel, der Bundesvorsitzende der Liberal-Konservativen Reformer (LKR - Die Eurokritiker), sagte dazu:

"Unabhängig davon, wie man zum Vollgeld-System steht: Die Initiative in der Schweiz zeigt, dass Bürger auch über Geldpolitik, Geldwesen und die Rolle der Geschäftsbanken entscheiden können. Die Bundesregierung sollte sich den Schweizer Volksentscheid zum Vorbild nehmen und die Bevölkerung endlich in die Entscheidungen zur Euro-Politik mit einzubeziehen."

"Die Liberal-Konservativen Reformer setzen auf bedeutend mehr Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie in Deutschland. Mitbestimmung und Transparenz sind die Grundlage für eine funktionierende Marktwirtschaft."

"Es geht um den Willen der Bürger und nicht um den Willen einer abgehobenen Regierung. Dazu müssen den Bürgern endlich die Fakten und die möglichen Alternativen auf den Tisch gelegt werden. Das erst ermöglicht meinungsbildende Diskussionen."

"Wir fordern zwingend das Volk über grundlegende Themen wie den Euro, große Haftungsverpflichtungen und die Asyl- und Flüchtlingspolitik entscheiden zu lassen."

"Die Euro-Situationsanalyse des deutschen Finanzministers in der Sendung bei Maybritt Illner am 07.06.2018 glich einer Verschleierungstaktik. Er bemühte kosmische Ereignisse wie einen Meteoriteneinschlag, um von den astronomischen Kosten des Euro abzulenken."

Quelle: LKR - Die Eurokritiker (ots)

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