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UN warnt vor neuer islamistischer Terrorkoalition in Nordafrika

Archivmeldung vom 16.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Vereinten Nationen
Flagge der Vereinten Nationen

Die Vereinten Nationen (UN) haben vor einer neuen Koalition islamistischen Terrors in Nordafrika gewarnt. "Südlich von Libyen gibt es islamistische Terrorgruppen wie zum Beispiel Boko Haram. Es ist erkennbar, dass ISIS in diese Richtung zielt, um einen Schulterschluss mit diesen Organisationen zu suchen", sagte der UN-Libyen-Beauftragte, Martin Kobler, der "Bild"-Zeitung. "Das muss die internationale Gemeinschaft unbedingt verhindern."

Kobler erklärte, Libyen sei Rückzugsort für Terroristen. "So lange es in Libyen keinen funktionierenden Staat gibt, ist das Land ein idealer Rückzugs- und Operationsraum für die Islamisten von ISIS. Auch deswegen ist es so wichtig, dass er gelingt, im Dialog mit den rivalisierenden Kräften im Land wieder eine einheitliche Regierung hinzubekommen, die das Chaos im Lande in den Griff kriegt. Libyen darf als Staat nicht weiter zerfallen. Ansonsten droht das Land auf mittlere Sicht ein Brutkasten des Terrors zu werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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