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Rheinmetall will Kampfpanzer Leopard 1 an Ukraine liefern

Archivmeldung vom 11.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Vorserie des Leopard 1 im Deutschen Panzermuseum
Vorserie des Leopard 1 im Deutschen Panzermuseum

Foto: Darkone
Lizenz: CC BY-SA 2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Rüstungskonzern Rheinmetall bereitet sich auf eine Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine vor. Dabei handele es sich um den Leopard 1, sagte Vorstandschef Armin Papperger dem "Handelsblatt".

Dies ist das Vorgängermodell des derzeit in der Bundeswehr eingesetzten Leopard 2. "Der erste Leopard 1 könnte in sechs Wochen geliefert werden." Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der Bundesregierung. Laut Papperger könnte Rheinmetall bis zu 50 Leopard 1 an die Streitkräfte der Ukraine liefern. Bei den Kampfpanzern handelt es sich um Altbestände anderer Armeen; diese geben gebrauchtes Gerät häufig an die Lieferanten zurück.

Derzeit werde der Zustand der Fahrzeuge geprüft, sagte Papperger. Die Lieferung könnte über die Tochter Rheinmetall Italia erfolgen und über einen Zeitraum von bis zu drei Monaten stattfinden. Nach Angaben von Papperger können die ukrainischen Soldaten innerhalb weniger Tage für den Einsatz mit dem Leopard 1 geschult werden. Voraussetzung dafür sei, dass es geschulte Militärs seien, sagte er. Er widersprach damit Aussagen, nach denen die Ausbildung an westlichen Panzern für den Einsatz in der Ukraine zu lange dauern würde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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