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Sarrazin: Euro-Austritt wäre ein "attraktives Modell" für viele Länder

Archivmeldung vom 18.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Thilo Sarrazin Bild: Deutsche Bundesbank
Dr. Thilo Sarrazin Bild: Deutsche Bundesbank

Der umstrittene Autor und frühere Bundesbanker Thilo Sarrazin hat erneut neben Griechenland auch anderen Ländern einen Austritt aus dem Euro-Währungssystem nahe gelegt. "Eine am Ende erfolgreich bewältigte Rückkehr Griechenlands zur eigenen Währung würde zeigen, dass für ein Land die Welt auch nach dem Euro weitergeht, und könnte sogar zu einem attraktiven Modell für Länder mit großen Wettbewerbsproblemen werden", sagte Sarrazin der "Welt am Sonntag".

Sarrazin hatte im Mai ein Buch veröffentlicht, dass sich kritisch mit dem Euro auseinandersetzt ("Europa braucht den Euro nicht"). Wegen seines Bestsellers "Deutschland schafft sich ab" war Sarrazin unter anderem mit Rassismus-Vorwürfen konfrontiert worden, was er aber stets bestritten hatte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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