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Tschechischer Präsident erklärt Militärhilfe für die Ukraine für erschöpft

Archivmeldung vom 23.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Petr Pavel (2022)
Petr Pavel (2022)

Von <a href="https://www.wikidata.org/wiki/Q19643865" class="extiw" title="d:Q19643865"><span title="tschechischer Aktivist und Wikipedianer">Martin Strachoň</span></a> - <span class="int-own-work" lang="de">Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 4.0, Link

Tschechien habe der Ukraine so weit wie möglich mit Waffenlieferungen geholfen, verfüge aber nicht mehr über neue Kapazitäten, sagte der tschechische Präsident Petr Pavel gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Auf die Frage nach möglichen zusätzlichen Waffenlieferungen an die Ukraine erklärte der Politiker: "Wir haben nicht nur aus eigenen Beständen geliefert, was wir konnten, sondern auch Material im Ausland gekauft. Aus eigenen Beständen können wir kaum noch etwas liefern."

Ferner wies der tschechische Präsident darauf hin, dass der Ukraine mit Luftabwehr und Munition geholfen werden könnte, allerdings könnte es diesbezüglich Probleme wegen des Mangels an Arbeitskräften geben."

Quelle: RT DE

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