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Maas besorgt über globalen Handelsstreit

Archivmeldung vom 24.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heiko Maas (2019)
Heiko Maas (2019)

Foto: MSC / Barth
Lizenz: CC BY 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Außenminister Heiko Maas (SPD) ist besorgt über den zunehmenden Streit in globalen Handelsfragen. "Wir machen uns große Sorgen wegen der Blockade des Appellate Body durch die USA. Wir sehen aber auch, dass wir eine weitergehende Reform der WTO benötigen", sagte Maas am Montag vor einer Reise nach Genf.

Dort will er ein Gespräch mit der Welthandelsorganisation führen. Unterdessen ist auch die nukleare Abrüstung ein Thema in dieser Woche. Am Dienstag wird der Außenminister hierzu seine Amtskollegen zum Treffen der Stockholm-Initiative für nukleare Abrüstung in Berlin empfangen. Am Mittwoch und Donnerstag soll dann in New York über den Nichtverbreitungsvertrag für Nuklearwaffen beraten werden. Damit setze Deutschland ein "deutliches Signal", so Maas. "Deutschland macht sich stark für eine regelbasierte internationale Ordnung."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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