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Experten halten hohe Korruptionsdichte in Österreich für systembedingt

Archivmeldung vom 26.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: RainerSturm  / pixelio.de
Bild: RainerSturm / pixelio.de

Angesichts der Häufung von Korruptionsaffären in Österreich sprechen Experten von systemimmanenten Missständen. Der Leiter der Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien, Werner Geyer, sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus": "Es gibt keine saubere Trennung zwischen der Politik und der staatsnahen Wirtschaft."

Der frühere Präsident des Rechnungshofs in Österreich und jetzige Vorsitzende des nationalen Beirats von Transparency International, Franz Fiedler, sagte "Focus", die Grenze zwischen politischer "Landschaftspflege" und Bestechung sei in Österreich "bedauerlicherweise außerordentlich fließend". Derzeit wird in Österreich gegen fünf Ex-Minister sowie gegen Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) ermittelt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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