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Libanon kritisiert Merkel nach ihrem Israel-Besuch

Archivmeldung vom 22.03.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nach der Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor der Knesset am Dienstag in Jerusalem wird im Libanon eine einseitige Verengung der deutschen Nahost-Politik befürchtet. Das sagte der SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich nach einem Besuch in der libanesischen Hauptstadt Beirut am Freitag dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Der Nahost-Experte seiner Fraktion sagte nach Gesprächen unter anderem mit dem libanesischen Ministerpräsidenten Fuad Siniora und dem prosyrischen Oppositionsführer Michel Aoun, aber auch Vertretern der Hisbollah: "Man weiß um die historische Verantwortung Deutschlands für Israel, aber im Libanon hat man es vermisst, dass die Kanzlerin sich nicht wenigstens am Rande einer Pressekonferenz auch zu Palästina geäußert hat."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger


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