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Ukrainischer Außenminister: Deutschland darf bei Russlandsanktionen nicht einknicken

Archivmeldung vom 31.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Pawlo Klimkin (2013)
Pawlo Klimkin (2013)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC-BY-SA-4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin hat die künftige Bundesregierung eindringlich davor gewarnt, die Sanktionen gegen Russland ganz oder teilweise aufzuheben. "Die Sanktionen müssen bleiben", sagte Klimkin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).

"Ihre Wirkung ist nicht von der Hand zu weisen." Selbst eine nur teilweise Aufhebung der Sanktionen, bevor Moskau alle Bedingungen des Minsker Abkommens erfüllt habe, würde "vom Kreml als Schwäche des Westens dargestellt werden und zur Spaltung Europas führen". Dies sei, so Klimkin, "das Hauptziel Russlands". Klimkin bekräftigte zugleich, dass die ukrainische Regierung juristisch gegen deutsche Konzerne wie VW und Adidas vorgehen wolle, die die Sanktionen gegen Russland zu umgehen suchten.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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