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Seehofer sieht "Anfang einer Vertrauensbildung" mit Athen

Archivmeldung vom 16.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Horst Seehofer bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der 18. Wahlperiode des Bundestages (2013).
Horst Seehofer bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages der 18. Wahlperiode des Bundestages (2013).

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC-BY-SA-4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat die Annahme erster Reformgesetze durch das griechische Parlament begrüßt: "Das ist der Anfang einer Vertrauensbildung, die nach den letzten Wochen und Monaten dringend notwendig ist", sagte Seehofer der "Süddeutschen Zeitung" am Donnerstag.

Nach der Entscheidung in Athen wirbt der bayerische Ministerpräsident dafür, dass sich der Bundestag am Freitag für neue Gespräche mit der Regierung des griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras ausspricht. "Ich empfehle dringend, dass die Freunde meiner Partei und unser Fraktion formell der Aufnahme von Verhandlungen zustimmen", sagte Seehofer.

Die mit der Tsipras-Regierung ausgehandelten Bedingungen seien zwar "hart, aber dringend notwendig", so der CSU-Chef weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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