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Deutschland und Dänemark teilen sich Offshore-Windkraft-Leitungen

Archivmeldung vom 01.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Offshore Windparks: Welche verheerenden Folgen der Infraschall und die elektromagnetischen Felder auf das Leben im Meer haben, ist wenig erforscht - gebaut wird jedoch schon fleisig (Symbolbild)
Offshore Windparks: Welche verheerenden Folgen der Infraschall und die elektromagnetischen Felder auf das Leben im Meer haben, ist wenig erforscht - gebaut wird jedoch schon fleisig (Symbolbild)

Bild: Andrea Damm / pixelio.de

Die Länder Deutschland und Dänemark bauen die Infrastruktur für Offshore-Windkraft gemeinsam aus. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und der dänische Energieminister Lars Aagaard unterzeichneten am Donnerstag ein rechtsverbindliches Kooperationsabkommen, wie das "Handelsblatt" berichtet.

Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums handelt es sich dabei um das erste Abkommen dieser Art in der EU. Minister Habeck sagte, das Projekt schaffe die Grundlage für künftige Grünstrom-Importe nach Deutschland und werde "die Stromversorgung günstiger, sicherer und unabhängiger von fossilen Energieträgern machen".

Die Regierungen von Deutschland und Dänemark schaffen mit dem Kooperationsabkommen die Voraussetzung für die länderübergreifende Zusammenarbeit in der Ostsee. Auf der dänischen Ostseeinsel Bornholm sollen demnach bis Anfang der 2030er-Jahre mindestens drei Gigawatt Offshore-Windstromerzeugungskapazität auf dänischem Territorium angeschlossen werden. Der Strom soll dann über neue Netzanbindungen nach Deutschland und zum dänischen Festland transportiert werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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