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Schäuble: Die Welt braucht kein Denken in Deals

Archivmeldung vom 04.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Q.pictures / pixelio.de
Bild: Q.pictures / pixelio.de

Berlin - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) rät zu Gelassenheit und Selbstbewusstsein im Umgang mit der neuen US-Führung unter Präsident Donald Trump. "Wir sollten uns nicht provozieren lassen und nicht selber provozieren", sagte Schäuble dem Tagesspiegel.

Nach seiner Einschätzung teste Trump im Augenblick vieles aus, etwa mit seinen Sprüchen gegen das vereinte Europa. "Ganz ernst meint der das doch auch nicht", sagte Schäuble. Er kritisierte aber eine "Denkweise in Deals" als schädlich für die Stabilität in der Welt.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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