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SOS-Kinderdörfer nehmen Nothilfe in Aleppo wieder auf

Archivmeldung vom 25.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/SOS-Kinderdörfer weltweit"
Bild: "obs/SOS-Kinderdörfer weltweit"

Nach einigen Tagen relativer Ruhe in Aleppo haben die SOS-Kinderdörfer ihre Nothilfe in der schwer umkämpften Stadt teilweise wieder aufgenommen. 13 Helfer seien wieder in der Stadt aktiv, teilte die Hilfsorganisation mit. Mitte November hatten die Mitarbeiter weitgehend abgezogen und die Nothilfe eingestellt werden müssen.

"Wir sind zurückgekehrt, um den Menschen in Aleppo zu helfen", sagte ein SOS-Helfer. "Aber ich fürchte mich davor, was als nächstes passieren wird. Jederzeit kann der massive Beschuss wieder beginnen", beschrieb er die schwierige Sicherheitslage in der Stadt. "So lange es irgendwie geht, werden wir den Kindern und Familien in Aleppo helfen."

Derzeit habe die Vorbereitung auf den Winter allerhöchste Priorität. Schon jetzt sinken die Temperaturen nachts auf etwa Null Grad. "Die Menschen haben selten Brennholz, viele haben auch keine warme Kleidung mehr", berichtete die Hilfsorganisation.

Quelle: SOS-Kinderdörfer weltweit (ots)

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