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Mindestens zwölf Tote nach Tornados in den USA

Archivmeldung vom 28.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Bei einer Serie von Wirbelstürmen sind in den USA mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Die Tornados wüteten unter anderem in den US-Bundesstaaten Arkansas, wo mindestens elf Menschen ums Leben kamen, und in Oklahoma, wo mindestens ein weiterer sein Leben verlor.

US-Medienberichten zufolge sind durch die Wirbelstürme ganze Straßenzüge verwüstet und Häuser zerstört worden. Der US-Wetterdienst hatte zuvor Sturmwarnungen für den Mittleren Westen und den Süden der Vereinigten Staaten herausgegeben und auch vor der Bildung von Tornados gewarnt. Auch in Iowa, Nebraska, Kansas und Missouri wurden Tornados gesichtet, Todesopfer gab es hier ersten Erkenntnissen nach aber nicht zu beklagen. Im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten kommt es immer wieder zur Tornados.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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