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Schneesturm am Everest! Retter kämpfen gegen die Zeit

Archivmeldung vom 07.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mount Everest: Die Nordseite vom Weg zum Basislager aus gesehen.
Mount Everest: Die Nordseite vom Weg zum Basislager aus gesehen.

Foto: I, Luca Galuzzi
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein seltener Oktober-Schneesturm hat auf der tibetischen Seite des Everest Hunderte Trekker überrascht; bis zu 350 Menschen wurden bereits in Sicherheit gebracht, weitere sind gestrandet, der Zugang wurde gesperrt.

Auch europäische Medien berichten von großangelegten Rettungen und mindestens einem Todesopfer in der Region; der Sturm gilt als außergewöhnlich heftig für die Jahreszeit.  

Rettungskräfte arbeiten mit Drohnen, Bergtieren und provisorischen Seiltrassen; eingeschlossene Gruppen wurden an Sammelpunkten oberhalb von 4.900 Metern versorgt. Lawinengefahr, Kälte und schlechte Sicht erschweren Evakuierungen. Reiseveranstalter prüfen Umbuchungen, lokale Behörden haben Einlass-Stopps verhängt. Für Alpinisten gilt: Wetterfenster eng kontrollieren, Ausrüstung an Winterbedingungen ausrichten und Rückzugsentscheidungen frühzeitig treffen.

Quelle: ExtremNews


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