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Griechenland lehnt Besuch von Österreichs Innenministerin ab

Archivmeldung vom 26.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das griechische Parlamentsgebäude in Athen. Bild: Sekundenschlaf / wikipedia.org
Das griechische Parlamentsgebäude in Athen. Bild: Sekundenschlaf / wikipedia.org

Die griechische Regierung hat einen geplanten Besuch von Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner abgelehnt. Das bestätigte das österreichische Innenministerium der dts Nachrichtenagentur am Freitag. Medienberichten zufolge stellt Athen die Bedingung, dass Österreich zuerst die Maßnahmen zurücknehmen müsse, welche am vergangenen Mittwoch auf der Westbalkankonferenz beschlossen wurden. Für dieses Treffen in Wien hatte wiederum Griechenland keine Einladung erhalten.

"Wir wollen eine Kettenreaktion der Vernunft", hatte die österreichische Innenministerin Mikl-Leitner am Mittwoch am Rande des Treffens mit den Außen- und Innenministern aus Slowenien, Kroatien, Serbien, Mazedonien, dem Kosovo, Albanien, Bosnien-Herzegowina und Bulgarien gesagt. Die Weiterreise auf der Balkanroute solle nur noch Schutzbedürftigen ermöglicht werden, Kriterien für die Zurückweisung von Flüchtlingen und ihre Registrierung sollen vereinheitlicht werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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