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Nigeria: Präsident trifft Eltern entführter Mädchen

Archivmeldung vom 23.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Goodluck Jonathan (2013)
Goodluck Jonathan (2013)

Foto: World Economic Forum / Flickr: De-risking Africa: Goodluck Ebele Jonathan
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der nigerianische Präsident Goodluck Jonathan hat am Dienstag Eltern der Mitte April entführten Schülerinnen getroffen. An dem Treffen nahmen einem Regierungssprecher zufolge auch 51 Mädchen teil, die ihren Entführern entkommen konnten.

Angehörige der entführten Mädchen hatten bereits seit Wochen ein Treffen mit Jonathan gefordert, es kam jedoch erst auf Bitten der Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai, die in der vergangenen Woche Nigeria besuchte, zustande.

Die radikalislamische Gruppierung Boko Haram hatte rund 260 Mädchen aus einer Schule in der Stadt Chibok im Norden des Landes entführt. Noch immer werden über 200 von ihnen vermisst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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