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USA: Opferzahl steigt nach Tornado-Serie auf mindestens 31

Archivmeldung vom 03.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

In den USA ist nach einer Tornado-Serie die Opferzahl auf mindestens 31 Menschen gestiegen. US-Medienberichten zufolge hatten die Tornados in vier Bundesstaaten gewütet. Allein in Indiana wurden dabei mindestens 13 Menschen getötet. "Gegen Mutter Natur in ihrer schlimmsten Erscheinung haben wir keine Chance", erklärte der Gouverneur des Bundesstaates, Mitch Daniels.

Weiterhin waren die US-Bundesstaaten Ohio, Kentucky und Alabama von den Tornados betroffen. Der US-Wetterdienst hatte Tornado-Warnungen für insgesamt sieben Bundesstaaten ausgegeben und vor einem "gewaltigen Ausbruch" gewarnt. Erst am Donnerstag hatten schwere Stürme in den Bundesstaaten Illinois, Missouri und Tennessee gewütet. Dabei starben mindestens zwölf Menschen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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