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Irans Präsident Ahmadinedschad droht dem Westen

Archivmeldung vom 03.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mahmud Ahmadinedschad Bild: Daniella Zalcman, Creative Commons 2.0
Mahmud Ahmadinedschad Bild: Daniella Zalcman, Creative Commons 2.0

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat den USA und ihren westlichen Alliierten gedroht und prophezeite hohe Verluste, falls sie eine Intervention in der arabischen Welt wagen sollten. "Für den Fall, dass sie (die USA) es wagen, Libyen oder den Mittleren Osten anzugreifen, sollten sie wissen, dass alle Nationen dieser Region zusammenstehen werden, um die Gräber für ihre Soldaten zu schaufeln", sagte Ahmadinedschad am Mittwoch.

Er fügte darüber hinaus hinzu, dass die USA und ihre Verbündeten die größten Förderer von Diktatoren in aller Welt seien, sofern dies ihren Interessen dienen würde. Unterdessen haben die Vereinten Nationen am Dienstag Sanktionen gegen Libyen durchgesetzt, da der Diktator Muammar al-Gaddafi massive Gewalt gegen sein Volk einsetzt. Darüber hinaus sind diverse Sanktionen gegen das Regime in Kraft getreten, darunter ein Waffenembargo und Reisebeschränkungen für Gaddafi und seine Vertrauten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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