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Mindestens 72 Tote bei Überschwemmungen in Peru

Archivmeldung vom 20.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karte von Peru
Karte von Peru

In Peru sind bei Überschwemmungen mindestens 72 Menschen ums Leben gekommen. "Das Land erlebt einen seiner schwersten Momente in den letzten Jahren", sagte Kabinettschef Zavala. Mehr als 600.000 Menschen seien betroffen, fast 70.000 hätten ihre Häuser verloren.

Das Zentrum der drittgrößten Stadt des Landes, Trujilio, wurde überspült. Auch in der Hauptstadt Lima traten Flüsse über die Ufer. Mehr als einhundert Brücken stürzten ein. Viele Dörfer sind von der Außenwelt abgeschnitten. Das Wetterphänomen "El Nino" soll für die schweren Überschwemmungen verantwortlich sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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