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NRZ zur Lage im Iran

Archivmeldung vom 03.08.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.08.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Selbst wenn sich hinter der Entscheidung, das Atomprogramm wiederaufzunehmen, ein innerer Machtkampf verbirgt, so läuft die Regierung in Teheran ein hohes Risiko. In Washington werden sich jetzt jene Kräfte ermutigt fühlen, die von den Vermittlungsbemühungen der Europäer nie viel gehalten haben.

Sie werden jetzt umso entschiedener nach Wirtschaftssanktionen rufen, die vom UNO-Sicherheitsrat gegen das iranische Regime verhängt werden könnten. Die neue Führung in Teheran macht mit dieser Demonstration aber auch klar, dass sie eine Annäherung des Irans an den Westen möglicherweise gar nicht wünscht. Düpiert stünden dann Deutschland, Frankreich und Großbritannien da, die über wirtschaftliche Zugeständnisse die nukleare Aufrüstung des Mullah-Staates zu verhindern hofften.

Quelle: Pressemitteilung Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

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