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Mozilla-Chef tritt wegen Homophobie-Vorwürfe zurück

Archivmeldung vom 04.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Brendan Eich, official Mozilla Foundation photograph, 21 August 2012
Brendan Eich, official Mozilla Foundation photograph, 21 August 2012

Foto: Darcy Padilla
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Brendan Eich, der leitende Mozilla-Geschäftsführer, ist nach Homophobie-Vorwürfen zurückgetreten, teilt der Pressedienst des Unternehmens mit. Er musste auch den Direktorenrat der nichtkommerziellen Mozilla Foundation verlassen, die dem Unternehmen Mozilla Corp. gehört.

Bei der online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" heißt es dazu weiter: "Der 52-Jährige war einer der Gründer des Konzerns und Autor der Programmiersprache JavaScript.

2008 spendete er 1.000 Dollar für die Änderung in der Gesetzgebung Kaliforniens, die die Ehe als Verein zwischen Mann und Frau bezeichnete und ein Hindernis für die Legalisierung von Homoehen darstellen könnte."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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