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Ungarns EU-Kommissar fordert Verständnis für restriktive Haltung

Archivmeldung vom 26.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Grenzzaun zu Serbien in Ungarn
Grenzzaun zu Serbien in Ungarn

Foto: Délmagyarország/Schmidt Andrea
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ungarische EU-Bildungskommissar Tibor Navracsics fordert mehr Verständnis für die restriktive Haltung seines Landes und anderer osteuropäischer Staaten in der Asylpolitik. "Es ist nicht bloß ein politischer Streit, es ist ein kultureller Konflikt", sagte Navracsics dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "In Zentral- und Südosteuropa rührt die Frage der Einwanderung von Menschen muslimischen Glaubens an nationale Traumata.

In Teilen des Westbalkans herrschte das Osmanische Reich jahrhundertelang", so Navracsics. Von dieser Zeit handelten noch heute viele Märchen und Kinderlieder. "Westeuropäer sollten mehr Verständnis aufbringen", forderte der EU-Kommissar.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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