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Lemke: G7-Staaten haben Vereinbarungen zum Kohleausstieg getroffen

Archivmeldung vom 27.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Steffi Lemke (2021)
Steffi Lemke (2021)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat angekündigt, dass die Klima-, Umwelt- und Energieminister der G7-Staaten sich bei ihrem Treffen in Berlin auf gemeinsame Maßnahmen geeinigt hätten. "Es gibt ganz konkrete Erklärungen und Vereinbarungen für den Ausbau der erneuerbaren Energien, aber auch beispielsweise zum Kohleausstieg", sagte Lemke in der Sendung "Frühstart" von RTL/ntv.

Das Abschluss-Kommuniqué der Tagung werde "eine sehr starke Betonung von Klimaschutz, von Schutz der biologischen Vielfalt der Natur und aber auch Engagement gegen Plastikverschmutzung" haben. Zudem hätten die G7-Staaten vereinbart, dass noch in diesem Jahr die Weltnaturschutzkonferenz stattfinden solle, um den Ozeanschutz noch stärker ins Zentrum der G7-Politik zu legen: "Weil der Meeresschutz auch für das Bekämpfen der Klimakrise so notwendig ist und die Nationalstaaten werden das mit einzelnen konkreten Maßnahmen bei sich zu Hause untersetzen", sagte Lemke.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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