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Kanzler Merz: Gespräche mit Putin derzeit ausgeschlossen

Archivmeldung vom 07.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bis zum letzten Deutschen? (Symbolbild)
Bis zum letzten Deutschen? (Symbolbild)

Bild: Tim Kellner / Eigenes Werk

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sieht aktuell keine Grundlage für Verhandlungen mit Wladimir Putin. In der ntv-Sendung „Pinar Atalay“ sagte er laut dts: „Der russische Präsident will nicht verhandeln, er will bombardieren.“ ZDFheute dokumentiert seit Wochen Merz’ harte Linie gegenüber Moskau.

Friedrich Merz (CDU) begründete seine Absage mit der anhaltenden Aggression Russlands gegen die Ukraine. Voraussetzung für politische Gespräche seien glaubwürdige Schritte Moskaus zur Deeskalation und ein Ende der Angriffe auf Zivilisten. Deutschland werde die Ukraine weiter militärisch, wirtschaftlich und humanitär unterstützen.

Aus Regierungskreisen heißt es, Berlin stimme seine Position eng mit EU- und NATO-Partnern ab. Merz hatte erst jüngst betont, dass Abschreckung und die Stärkung der europäischen Verteidigung zentrale Antworten auf die russische Bedrohung seien. In der Koalition gilt es als Konsens, dass humanitäre Kanäle offen bleiben, ohne den Druck auf den Kreml zu mindern.

Quelle: ExtremNews


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