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Österreichs Bundeskanzler für Zurückhaltung bei Russland-Sanktionen

Archivmeldung vom 19.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Werner Faymann Bild: SPÖ Presse und Kommunikation, on Flickr CC BY-SA 2.0
Werner Faymann Bild: SPÖ Presse und Kommunikation, on Flickr CC BY-SA 2.0

In der Diskussion um Sanktionen gegen Russland hat Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann die Europäische Union zur Zurückhaltung aufgerufen. "Wir sind überzeugt, dass in der Ukraine endlich der Friedensplan umgesetzt werden muss", sagte Faymann unmittelbar vor dem Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel der "Welt".

"Alles, was dem Frieden dient, ist positiv zu bewerten. Zusätzliche Sanktionen oder eine Verschärfung der vorhandenen Sanktionen können höchstens eine Notlösung sein, aber sicher keinen Friedensplan ersetzen."

Bei ihrem Frühjahrstreffen in Brüssel wollen die EU-Staats- und Regierungschefs auch über eine mögliche Verlängerung der Sanktionen gegen Russland beraten. Nach ersten Erfolgen bei der Umsetzung des Friedensplanes für die Ostukraine stellt sich die Frage, ob im Sommer auslaufende Handels- und Investitionsbeschränkungen uneingeschränkt verlängert werden sollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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