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Zeitung: Griechenland braucht wohl bald drittes Hilfsprogramm

Archivmeldung vom 13.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/shapes:Fr�d�ric Moser / Anonymous / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/shapes:Fr�d�ric Moser / Anonymous / pixelio.de

Griechenland könnte schon bald ein drittes Hilfsprogramm benötigen. Wie die Wochenzeitung "Die Zeit" aus Finanz- und Regierungskreisen erfuhr, ist das Land bei der Umsetzung seines Programms im Rückstand. Das gelte unter anderem für die Steuereinnahmen und die Privatisierungserlöse. Deshalb wird derzeit in der EU darüber diskutiert, dem Land mehr Zeit für den Abbau seiner Defizite einzuräumen.

Weil sich die Griechen aber nicht am Markt finanzieren können, müssen die staatlichen Geldgeber die Lücke füllen. Aus diesem Grund werde der Bundestag möglicherweise noch im Sommer über ein neues Hilfspaket verhandeln müssen. Im Raum steht ein zweistelliger Milliardenbetrag. Voraussetzung ist aber, dass bei den Wahlen am Wochenende eine Regierung an die Macht kommt, die sich zu weiteren Reformen verpflichtet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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