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Dobrindt fordert Weniger Macht für Brüssel

Archivmeldung vom 24.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Dobrindt Bild: International Transport Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0
Alexander Dobrindt Bild: International Transport Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0

Als Schlussfolgerung aus dem Brexit-Votum der Briten fordert die CSU eine Rückverlagerung von EU-Kompetenzen an die Mitgliedsländer.

Gegenüber "Bild" (Samstag) erklärte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU): "Ein `weiter so` wäre jetzt ein falsches Signal. Die Macht in Brüssel ist nach jeder Krise der EU größer geworden, die darauf folgende Krise aber nicht kleiner. Dieser Mechanismus muss jetzt endlich ein Ende haben. Die Zentralisierungstendenzen finden immer weniger Akzeptanz in der Bevölkerung, Europa muss wieder näher an die Bürger rücken und das heißt jetzt über Rückverlagerung von Kompetenzen von der europäischen Ebene auf die nationale oder regionale Ebene reden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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