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Historiker: Polens Reparationsforderungen juristisch unbegründet

Archivmeldung vom 02.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Deutsche Soldaten stellen die Zerstörung eines polnischen Schlagbaums an der Grenze zur Freien Stadt Danzig nach, 1. September 1939
Deutsche Soldaten stellen die Zerstörung eines polnischen Schlagbaums an der Grenze zur Freien Stadt Danzig nach, 1. September 1939

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Warschauer Historiker Włodzimierz Borodziej hält die Reparationsforderungen der polnischen Regierung für die deutschen Verbrechen während des Zweiten Weltkriegs für juristisch unbegründet. Polen habe die Reparationsansprüche "teils erhalten, teils verwirkt", sagte Borodziej im Deutschlandfunk.

"Im moralischen Sinne natürlich wird es immer ein Problem bleiben gewissermaßen." Aber das könne man ja auch mit Quoten, "die weniger Nullen haben als 700 Milliarden", lösen, fügte der Historiker hinzu. Er halte von dem aktuellen Gutachten einer polnischen Parlamentskommission, welches voraussichtlich Forderungen von mehr als 750 Milliarden Euro vorsieht, "überhaupt nichts", so Borodziej.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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