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Westen wirft Russland Verursachung weltweiter Hungersnöte vor

Archivmeldung vom 30.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der Westen wirft Russland vor, mit seiner Invasion in der Ukraine weltweite Hungersnöte zu verursachen. "Die Auswirkungen von Putins Krieg sind weit über die Grenzen der Ukraine hinaus zu spüren und haben unmittelbare und gefährliche Auswirkungen auf die globale Ernährungssicherheit", sagte US-Vize-Außenministerin Wendy Sherman im UN-Sicherheitsrat.

Der Kreml habe diese "globale Nahrungsmittelkrise" geschaffen. Ähnlich äußerte sich auch der französische UN-Botschafter Nicolas de Rivière. Russlands Ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, wies die Vorwürfe dagegen zurück. Er machte die "unkontrollierte Hysterie der vom Westen gegen Moskau verhängten Sanktionen" für Turbulenzen auf den Lebensmittelmärkten verantwortlich. Die Ukraine wird oft als "Kornkammer Europas" bezeichnet. Das Land ist einer der größten Weizenexporteure der Welt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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