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Anwalt: PKK-Gründer Öcalan will mit Türkei verhandeln

Archivmeldung vom 23.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Nora Miralles, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Nora Miralles, on Flickr CC BY-SA 2.0

Ein Anwalt des einflussreichen Gründers der Kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, fordert nach den türkischen Angriffen auf die syrischen Kurden schärfere internationale Reaktionen. "Öcalan ist nach wie vor zu Verhandlungen mit der türkischen Regierung bereit", sagte Anwalt Mahmut Sakar dem Tagesspiegel.

Sakar  weiter: "Sowohl über eine Waffenruhe als auch über Formen kurdischer Autonomie innerhalb des türkischen Staates." Die internationale Gemeinschaft aber müsse den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan daran hindern, Nordsyrien zu besetzen: Erdogan bereitet eine Invasion der Rojava genannten Autonomiezone vor, 2018 hatte er dort die Kurdenhochburg Afrin besetzen lassen.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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