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Unionsfraktion gegen direkte Türkei-Hilfen

Archivmeldung vom 17.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo der Union (CDU und CSU)
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Bild: CDU/CSU

In der Debatte um mögliche Hilfen für die Türkei lehnt die Unionsfraktion im Bundestag finanzielle Unterstützung für das Land ab. Dem Nachrichtenmagazin Focus sagte der CDU-Außenpolitiker Andreas Nick: "Ein europäisches Hilfspaket für die Türkei kann ich mir nicht vorstellen. Die Türkei ist weder Mitglied der EU noch der Eurozone.

Und mit dem IWF gäbe es eine zuständige Institution als Ansprechpartner, die mit der Türkei entsprechende Erfahrungen hat." Nick sieht die Europäer in einer vermittelnden Rolle zwischen Ankara und Washington. "Als Europäer sollten wir darauf hinwirken, dass die Türkei im Ernstfall Hilfen des IWF nicht aus politischen Gründen ablehnt", sagte Nick. "Wenn Erdogan stattdessen Russland oder China um Hilfe bittet, würde das die Entfremdung vom Westen weiter beschleunigen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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