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"Super Tuesday": Direktor des Aspen-Institutes sieht keine Vorentscheidung für Romney

Archivmeldung vom 08.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Willard Mitt Romney Bild: Jessica Rinaldi / wikipedia.org
Willard Mitt Romney Bild: Jessica Rinaldi / wikipedia.org

Der Direktor der Berliner Aspen-Instituts, Charles King Mallory, sieht auch nach dem "Super Tuesday" in den USA keine Vorentscheidung für den Kandidaten Mitt Romney. Er sehe Authentizität als eines der "Probleme, unter denen Mitt Romney unter unabhängigen Wählern leidet, und die sind bekanntlicherweise die Wähler, die man überzeugen muss, um ins Weiße Haus gewählt zu werden", sagte Mallory im Deutschlandfunk. Es sei bemerkenswert, dass Romney mit weniger als ein Prozent Santorum in Ohio geschlagen habe, obwohl er viermal so viel Geld ausgegeben habe.

"Die Umfragen zeigen, dass Romney vorne liegt. Es gibt einen Unterschied zwischen ihm und Obama von um die vier Prozent, sechs Prozent für Santorum und, ich glaube, wesentlich höher für Gingrich", so Mallory weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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