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Kurdischer Außenminister kritisiert Unterbrechung von Irak-Einsatz

Archivmeldung vom 16.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kurden Bild: Björn Kietzmann, on Flickr CC BY-SA 2.0
Kurden Bild: Björn Kietzmann, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Außenminister der Autonomen Region Kurdistan, Falah Mustafa, hat die Unterbrechung des Bundeswehreinsatzes im Irak kritisiert.

"Wir respektieren die Entscheidung der Bundesregierung selbstverständlich, aber den Beteiligten muss auch klar sein, was das bedeutet: ISIS ist längst nicht besiegt, wir brauchen das Training von Peschmerga-Soldaten dringend", sagte Mustafa der "Bild-Zeitung". Er hoffe, dass es "nur eine kurze Pause" sei und "nicht langfristig". Es gebe in der Region "weiterhin eine große Bedrohung durch ISIS-Terroristen", so der Außenminister der Autonomen Region Kurdistan weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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