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Menschenrechtsbeauftragter Löning empört über angebliche Steinigung in Mali

Archivmeldung vom 31.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Markus Löning Bild: bundestag.de
Markus Löning Bild: bundestag.de

Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, hat sich empört über eine angebliche Steinigung eines Paares in Kidal im Norden Malis gezeigt. "Wir verurteilen entschieden die Gewalt gegen die Menschen im Norden Malis, um dort eine radikale Interpretation der Scharia zu etablieren", sagte er am Montag in Berlin.

"Die schweren Verletzungen von Menschenrechten müssen aufhören. Sollte sich der entsetzliche Bericht über die Steinigung bewahrheiten, so handelt es sich um eine Tat, die auch in Mali unter Strafe steht und durch nichts zu rechtfertigen ist."

Bewaffnete Rebellengruppen haben den Nordteil Malis unter ihre Kontrolle gebracht. Die Rebellengruppe Ansar al-Din versucht mit Gewalt die Scharia-Gesetzgebung durchzusetzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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