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Obama hält an Afghanistan-Plänen fest

Archivmeldung vom 15.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org
Barack Hussein Obama II Bild: Pete Souza, The Obama-Biden Transition Project / de.wikipedia.org

US-Präsident Barack Obama und der britische Regierungschef David Cameron halten auch nach dem Amoklauf eines US-Soldaten in Afghanistan an ihren Abzugsplänen fest. Wie beide Regierungschefs nach ihrem Treffen in Washington mitteilten, gebe es derzeit keinen Anlass, den Nato-Kampfeinsatz vor 2014 zu beenden.

"Wir werden die Mission erfüllen und wir werden das in einer verantwortungsvollen Weise tun", sagte Obama im Weißen Haus. Dieser nächste Schritt sei wichtig für die geplante Übergabe der Sicherheitskontrolle an die Afghanen bis zum Ende des Jahres 2014, sagte Obama. Details dazu wolle man auf dem Nato-Gipfel in Chicago im Mai besprechen.

Bei dem Massaker am Wochenende waren nach afghanischen Angaben 16 Menschen getötet worden, darunter auch neun Kinder. Zuvor hatten Koran-Verbrennungen durch US-Soldaten für Unruhen in dem Land gesorgt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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