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Kauder verteidigt von der Leyens Forderung nach mehr Nato-Präsenz an Außengrenzen

Archivmeldung vom 01.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Volker Kauder Bild: Laurence Chaperon - volker-kauder.de
Volker Kauder Bild: Laurence Chaperon - volker-kauder.de

Unionsfraktionschef Volker Kauder hat Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (beide CDU) gegen Kritik an ihrer Forderung in Schutz genommen, die Nato müsse angesichts der Krise in der Ukraine mehr Präsenz an den Außengrenzen zeigen. "Sie hat gesagt, mehr Präsenz zeigen, das ist auch in Ordnung. Sie hat aber genau auf der Linie argumentiert, es wird keine militärische Lösung geben", sagte Kauder am Dienstag im "Deutschlandfunk".

Von Überlegungen, dass die Nato Truppen in Estland, Lettland, Litauen oder Polen stationieren könnte, hält der Unionsfraktionschef wenig: Kauder rate "dringend dazu", keine Handlungen zu unternehmen, "die eine Eskalation bedeuten, ohne, dass sie einen inhaltlichen Sinn machen". Neben SPD-Chef und Vize-Kanzler Sigmar Gabriel hatten auch die FDP und die Linke Kritik an den Äußerungen der Verteidigungsministerin geübt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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