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Hackerangriff in den USA: Daten von Regierungsangestellten ausgespäht

Archivmeldung vom 05.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: setcookie / pixelio.de
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Hacker sind in einen Computer der US-Regierung eingedrungen und haben die persönlichen Daten von aktiven und ehemaligen Regierungsangestellten ausgespäht. Das erklärte das Office of Personnel Management (OPM) am Donnerstag.

Der Angriff soll bereits Ende 2014 begonnen haben, heißt es weiter. Im April dieses Jahres hätte die Personalverwaltung die Cyberattacke entdeckt - dabei sollen die Daten von vier Millionen Regierungsangestellten abgegriffen worden sein. Das gesamte Ausmaß des Datenklaus ist offenbar noch nicht bekannt.

Die Bundespolizei FBI und das Heimatschutzministerium hätten die Ermittlungen aufgenommen, teilte das OPM weiter mit. In den USA gab es in den vergangenen Monaten immer wieder Angriffe auf Regierungscomputer - unter anderem im Weißen Haus und im US-Außenministerium.

Auch in Deutschland hatten vor wenigen Wochen Unbekannte das Datennetz des Bundestages attackiert. Betroffen sein könnten nicht nur die gut 600 Abgeordneten des Bundestags, sondern auch mehrere Tausend Mitarbeiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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