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Geflüchtete Frauenrechtlerin Ghafari: "Die Taliban müssen unter Druck gesetzt werden"

Archivmeldung vom 24.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Illegale Kriege (Symbolbild)
Illegale Kriege (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die afghanische Kommunalpolitikerin und Frauenrechtlerin Zarifa Ghafari, die nach einer dramatischen Flucht aus Kabul am Montagabend am Flughafen Köln/Bonn gelandet war, fordert die internationale Gemeinschaft auf, den Einsatz für Frauen in Afghanistan aufrechtzuerhalten. "Die Taliban müssen unter Druck gesetzt werden, um die Menschenrechte und Frauenrechte zu wahren", sagte Ghafari dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Sie glaube nicht daran, dass sich die Taliban geändert hätten. "Aber sie kennen die Macht der neuen Generation an Frauen nicht. Ich fordere die Taliban und ihre Anführer auf, an den Verhandlungstisch zurückzukommen", so Ghafari, die seit 2018 Bürgermeisterin der Stadt Maidan Shahr war.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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