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BND-Affäre: EU-Kommission bisher zufrieden mit Deutschland

Archivmeldung vom 06.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frans Timmermans
Frans Timmermans

Foto: Ministerie van Buitenlandse Zaken - FlickreviewR
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei der Aufklärung um die Zusammenarbeit des Bundesnachrichtendienstes (BND) mit dem US-Geheimdienst NSA zeigt sich die Brüsseler EU-Kommission bisher zufrieden mit dem Verhalten Deutschlands.

Der erste Vizepräsident der EU-Kommission und Stellvertreter von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, Frans Timmermans, sagte der "Welt": "Die EU-Kommission ist wichtig genug, um sie auszuspähen. Die Art und Weise, wie Deutschland jetzt mit dieser Debatte in der Öffentlichkeit, im Bundestag und so weiter umgeht, gibt mir aber Vertrauen, dass wir Klarheit bekommen werden. Wir warten jetzt gespannt ab, was in Deutschland darüber bekannt wird".

Berichten zufolge soll der BND dem US-Geheimdienst NSA jahrelang auch beim Ausspionieren der EU-Kommission geholfen haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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