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OECD-Bericht: Schweiz profitiert am meisten von Migration

Archivmeldung vom 13.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: w.r.wagner / pixelio.de
Bild: w.r.wagner / pixelio.de

Die Schweiz und Luxemburg sind die beiden OECD-Länder, welche finanziell am meisten von ihren Einwanderern profitieren. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem "Internationalen Migrationsausblick 2013".

So steigerten die Migranten die Schweizer Steuereinnahmen um mindestens 6,5 Milliarden Franken. Dies macht einen Anteil von 1,9 Prozent am Bruttoinlandsprodukt aus, welches im Jahr 2011 586,8 Milliarden betrug. Nur in Luxemburg, wo der Anteil zwei Prozent beträgt, ist der Anteil am BIP noch höher. Beide Länder wiesen 2011 auch die höchste Zahl an Zuwanderern im Verhältnis zu den bestehenden Wohlbürgern. Dauerhaft haben sich in der Schweiz 142.500 Menschen neu in der Schweiz niedergelassen, die meisten von ihnen stammten aus den EU-Ländern Deutschland, Portugal, Frankreich, Italien, Grossbritannien und Spanien.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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