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Wirtschaftsweiser Bofinger fordert Abschaffung des Bargelds

Archivmeldung vom 16.05.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de
Bild: Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger macht sich für die Abschaffung des Bargelds stark. "Bei den heutigen technischen Möglichkeiten sind Münzen und Geldscheine tatsächlich ein Anachronismus", sagte Bofinger dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel".

Fallen diese weg, könnten die Märkte für Schwarzarbeit und Drogen ausgetrocknet werden. Zudem hätten es die Notenbanken einfacher, ihre Geldpolitik durchzusetzen.

Der in Würzburg lehrende Volkswirtschaftsprofessor forderte die Bundesregierung auf, auf internationaler Ebene für die Abschaffung des Bargelds zu werben. "Das wäre jedenfalls ein gutes Thema für die Agenda des G-7-Gipfels in Elmau", sagte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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