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Erdoğan und Şentop wollen NATO-Erweiterung noch nicht zustimmen

Archivmeldung vom 09.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: Steinach / Legion-media.ru
(Symbolbild) Bild: Steinach / Legion-media.ru

Auch nach einem Treffen mit dem schwedischen Regierungschef Ulf Kristersson will der türkische Parlamentspräsident, Mustafa Şentop, einem NATO-Beitritt des EU-Landes noch nicht zustimmen. Es gebe zwar positive Entwicklungen, jedoch seien noch viele Schritte zu unternehmen, erklärte Şentop am Dienstag. So habe es etwa keine Fortschritte mit Blick auf die Auslieferungsersuchen der Türkei gegeben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan teilte nach seinen Verhandlungen mit Kristersson mit, Schweden habe "positive Schritte" in die richtige Richtung gemacht. Es bedürfe aber weiterer Maßnahmen, damit die Mitgliedschaft verwirklicht werden könne.

Die Türkei und Ungarn sind die letzten verbleibenden NATO-Länder, die der Norderweiterung um Schweden und Finnland noch nicht zugestimmt haben. Ankara blockiert die Aufnahme unter anderem mit der Argumentation, die Länder unterstützten Gruppierungen, die nach dem Verständnis der Türkei terroristisch seien. Die Türkei fordert von Schweden in diesem Zusammenhang die Auslieferung von mehr als 70 Menschen.

Angesichts des Ukraine-Krieges wollen die bislang neutralen EU-Länder Schweden und Finnland dem westlichen Militärbündnis beitreten."

Quelle: RT DE

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