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Elfenbeinküste: Mindestens sechs Menschen sterben bei Protesten

Archivmeldung vom 22.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Elfenbeinküste
Flagge der Elfenbeinküste

In der Elfenbeinküste sind am Montag bei Protesten gegen die Präsidentschaft von Laurent Gbagbo mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Augenzeugen zufolge sollen Sicherheitskräfte auf Demonstrierende geschossen haben. Am Wochenende hatte es aus dem Umfeld von Alassane Ouattara einen Aufruf zu Protesten nach ägyptischem Vorbild gegeben.

Bereits am Sonntag waren dabei mehrere Menschen verletzt worden. Ouattara gilt als der Gewinner des zweiten Wahlganges der Präsidentschaftswahlen im November vergangenen Jahres und wurde von den Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union (AU) anerkannt. Sein Vorgänger Laurent Gbagbo hält jedoch an der Macht fest und kontrolliert weitgehend den Süden des Landes. Eine Delegation der AU soll in dem Konflikt, bei dem es laut einer Einschätzung der Vereinten Nationen bereits 300 Todesopfer gegeben hat, verhandeln.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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