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Stoltenberg schwört NATO-Länder auf lange Unterstützung der Ukraine mit Waffen ein

Archivmeldung vom 23.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jens Stoltenberg und Bill Gates (2013), Archivbild
Jens Stoltenberg und Bill Gates (2013), Archivbild

Bild: Eigenes Werk /SB

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat in einem Interview für den britischen Guardian erklärt, dass sich der Westen darauf einstellen müsse, die Regierung in Kiew noch lange Zeit mit Waffen zu versorgen. Der Norweger wurde von dem Blatt mit den Worten zitiert: "Präsident Putin plant nicht für den Frieden, er plant für mehr Krieg." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Stoltenberg zufolge steigere Russland für seinen "Zermürbungskrieg" die militärische Industrieproduktion und reiche "autoritären Regimen", darunter Nordkorea und dem Iran, die Hand, um mehr Waffen zu bekommen. Die schweren Kämpfe um Artjomowsk zeigten, dass Russland bereit sei, "Tausende und Abertausende von Soldaten einzusetzen und für minimale Gewinne viele Opfer in Kauf zu nehmen".

Der NATO-Generalsekretär sagte, mit der vom Westen bereitgestellten Ausrüstung würden die Ukrainer in die Lage versetzt, "Territorium zurückzuerobern und mehr und mehr Land zu befreien". Ziel sei es, "die Ukrainer in die Lage zu versetzen, eine Offensive zu starten und Territorium zurückzuerobern"."

Quelle: RT DE

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