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Westerwelle: Obama beim Wort nehmen

Archivmeldung vom 28.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle verlangt von der Bundesregierung Vorschläge zur Abrüstungspolitik.

Mit dem Signal aus Russland, auf die Stationierung von Raketen rund um Kaliningrad zu verzichten, "öffnet sich ein Fenster, um gemeinsam mit der EU den US-Präsidenten Barack Obama beim Wort zu nehmen, der ja von seinem Ideal einer nuklearwaffenfreien Welt gesprochen hat", sagte Westerwelle dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstagausgabe). Über Jahre habe es eine neue systematische Aufrüstung gegeben - offen und versteckt. "Diese Aufrüstungsspirale muss durchbrochen werden. Dazu sollten wir Deutsche jetzt mit sorgfältig abgestimmten Abrüstungsinitiativen unseren Teil beitragen", so der FDP-Vorsitzende.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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