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Chef des Club of Rome hegt keine Hoffnungen für Weltklimagipfel

Archivmeldung vom 03.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Club of Rome (Logo)
Club of Rome (Logo)

Von HMman - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25576384

Der Generalsekretär des Club of Rome, Graeme Maxton, hegt keine Hoffnungen für den 23. Weltklimagipfel, der am Montag in Bonn beginnen soll. Der schottische Ökonom sagte der Tageszeitung "Junge Welt", dass "Unterhaltungen von Leuten über ihre Meinungen, die keine Experten sind, nicht mehr weiterhelfen".

"Das Problem mit der Demokratie ist, dass sie wie die freie Unternehmerschaft auf kurzfristige Profite und Karrieren ausgerichtet ist. Das ist tödlich", so Maxton. Der Volksrepublik China dürfte es seiner Ansicht nach weitaus leichter fallen, mit den Auswirkungen des Klimawandels umzugehen. "Der Wissenschaft kommt hier eine Führungsrolle zu. Wir wollen Regierungen, die Entscheidungen treffen für die Zukunft der Menschheit und den Erhalt eines bewohnbaren Planeten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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