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Spitzelskandal: Bitkom sieht weiteren Aufklärungsbedarf bei US-Internetunternehmen

Archivmeldung vom 10.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo von Bitkom
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Der Hauptgeschäftsführer des Internet-Branchenverbandes Bitkom, Bernhard Rohleder, sieht in der US-Spionageaffäre bei IT-Konzernen weiteren Aufklärungsbedarf. Es sei eine Diskussion darüber notwendig, ob bei dem US-Spionageprogramm auch die Daten deutscher Nutzer betroffen seien, sagte Rohleder im Deutschlandfunk.

Die Äußerungen, "dass es ja gar nicht um Daten von US-amerikanischen Bürgern ginge, sondern von Ausländern", habe in Deutschland zu einer erhöhten Besorgnis geführt. Auf die Frage inwieweit man den Datenverkehr im Internet vertrauen könne, mahnte der Hauptgeschäftsführer zur Vorsicht im Umgang mit den eigenen Daten.

"Wir müssen uns natürlich schon überlegen, was machen wir alles im Internet, inwieweit kommunizieren wir elektronisch und inwieweit nutzen wir zum Beispiel verfügbare Verschlüsselungsmechanismen, um uns hier in Zukunft besser zu schützen, auch vor dem Zugriff nationalstaatlicher Behörden", so Rohleder.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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