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Lambsdorff kritisiert deutsch-französischen Wiederaufbauplan

Archivmeldung vom 20.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff (2017)
Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff (2017)

Bild: Screenshot Youtube Video "Wahl in Großbritannien: Alexander Graf Lambsdorff im Tagesgespräch am 09.06. 2017" / Eigenes Werk

Der deutsch-französische Initiative für einen EU-Wiederaufbaufonds ist nach Überzeugung des stellvertretenden Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion, Alexander Graf Lambsdorff, zum Scheitern verurteilt.

"Der Plan kann nur einstimmig beschlossen werden, aber die Niederlande, Dänemark, Schweden und Österreich haben bereits gegen die gemeinsame Aufnahme von Schulden protestiert", sagte Lambsdorff den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Auch wenn die Coronakrise im EU-Haushalt berücksichtigt werden müsse, "darf sich die EU nicht verschulden", so der FDP-Politiker weiter. Sinnvoller wäre es, die Europäische Investitionsbank und ihren hervorragenden Marktzugang als bewährtes Instrument für die Belebung der europäischen Wirtschaft zu nutzen, sagte Lambsdorff.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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